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Meine Songtexte früherer Jahre handelten oft von meinen "Beziehungsdramen", von Trennungsschmerzen und meinen Liebesweisheiten, die ich im Laufe der Jahre gewonnen habe. Sie handeln nun aber zunehmend auch von meinen spirituellen Erfahrungen, meiner Verbindung mit dem Göttlichen, meinem Alleinsein in Stille, von Güte und liebevoller Menschlichkeit.
Kreta 2007, ohne Worte - ein Anblick, der mich still macht.
"Silent Place"
1. Strophe Have you ever seen the sun, shining deep inside of you ? Have you ever seen the light, of your lovely, endless soul ?
Refrain: Come and go to the silent place, in your lonely heart. Come, forget all useless haze, in your stupid head. Come and kiss my holy face, come and be my sun, (......) come and be your sun.
2.Strophe Did you ever kiss the rain, dropping on your tired lips ? Did you ever touch your pain, with your love and tenderness ?
3.Strophe Do you ever have forgiven, all your sins and jealousy ? Do you know the way to live, with trust in God and ecstasy ?
1. Strophe I feel so empty, feel so lonely, now it’s hard There is no hope, there is no joy in my heart I don’t know, if there’s a matter for your leave I dont’ know, if you comeback with the breeze
2. Strophe I feel so nervous, feel so restless since a while I feel not able, feel no reason for a smile I don’t know, if ourlove i-s gone I don’t know, what now had to be done
Refrain: You and I looking for annother way You and I burningout with all the fight You and I list’ning love will try to say You and I there’s no wrong, no right
3. Strophe I feel the fear - in the darkness of the night I feel lost, - but I cannot hold you tight Yes I know, now it’stime for a change Yes I know, at the start it is strange
4. Strophe I taste your lips, I smell the fragrance of your hair, I see the shadow of you, sitting on my chair But now and here, I don’t know, where you are But now and here, you’re far away, like a star
Strophe 1: In deiner Liebe blüh’ ich auf, in deiner Liebe bin ich schön, in deiner Liebe bin ich Zuhaus, Du wirst niemals, niemals von mir geh’n. Ohhhh….
Strophe 2: In meiner Stille fürcht’ ich nicht, in meiner Stille ist Ewigkeit, in meiner Stille ist kein Ich, und der Frieden ist mein, und der Himmel weit. Ohhhh….
Refrain: Du warst schon immer - nah bei mir. Du standst schon immer - vor meiner Tür. Du bist immer – jetzt und hier. Viel zu oft – hab’ ich Dich vergessen, viel zu oft – war ich nicht bei Dir, viel zu oft – war ich wie besessen, blind für das Licht in mir.
Strophe 3: In dieser Welt ist kein Platz für Dich, in dieser Welt ist die Zeit nur Geld, in dieser Welt, da verlier ich mich, manchmal bin ich ein stiller, einsamer Held. Ohhhh…. + Refrain
Strophe 4: In meinem Herz bin ich gut zu dir, in meinem Herz heile ich die Welt, in meinem Herz bin ich ganz bei mir, und dann freue ich mich, tu, was mir gefällt. Ohhhh… + Refrain......
Extro: In deiner Liebe blüh’ ich auf, in deiner Liebe bin ich Zuhaus.
Strophe 1: Du sorgst Dich um das Morgen, du sorgst Dich um das Geld, du lebst in deinen Sorgen, Angst regiert die Welt. Du hörst nicht die Vögel singen, Dich freut nicht der Sonnenschein. Dir will nicht das Glück gelingen, mit Dir selbst im Frieden zu sein. (ohh....)
Refrain (1): Lass die Zeit hinter Dir, lass die Sklaven vorüberzieh’n, sei ganz still, sei mit mir, in Deinem Herz will die Liebe blüh’n.
Strophe 2: Du denkst, du bist nicht wichtig, du denkst, Du bist verkehrt. Dein Leben sei nicht richtig, nur selten unbeschwert. Du hörst nicht das Schweigen der Bäume, du riechst nicht den Sommerduft, hast keine Zeit, nur noch Träume, bekommst immer weniger Luft. (ohh....) + Refrain (1)
Strophe 3: Du weißt nicht, wer Du selber bist, Du weißt nicht, was Du willst. Hat Dich jemand je vermisst, deine Sehnsucht - ungestillt. Du hast dein Lachen vergessen, hast dein Vertrauen verlor’n. Du bist vom Leiden besessen, du wärst gern neu gebor’n. (ohh....) + Refrain (1) + (2)
Refrain (1): Lass die Zeit hinter Dir, lass die Sklaven vorüberzieh’n, sei ganz still, sei mit mir, in Deinem Herz will die Liebe blüh’n. Refrain (2): Denk an nichts, schau mich an, in meinen Augen ist dein Himmel zu seh’n, bist Du leer, glaub’ daran, kommt die Freude, die Angst wird geh’n. (ohh....)
Strophe 1 Du warst zerstört, hast dir selber wehgetan. Du warst gefangen - in Dunkelheit und Wahn. Du hattest dein Licht vergessen, Du warst von Macht besessen.
Strophe 2 Menschen flohen, starben, kehrten nicht zurück, ließen dich allein, ohne Hoffnung, ohne Glück. Geweiht dem Untergang, ohne Trost und Glockenklang.
Refrain (1) In Asche versunken, warst du nun verlor’n. Stadt in Trümmern, voller Angst und Zorn. In Asche versunken, nur die Trauer blieb. Mensch’n sangen weinend, dir ein Totenlied.
Strophe 3 Böse Herren gingen, auch die neuen waren streng. Die rote Freiheit war im Herzen viel zu eng. Du warst dir fremd geworden, doch als Heimat oft beschworen.
Strophe 4 Neue Sprache - andere Namen, fremdes Glück. In dein Gestern - führt kein Weg zurück. Vergrubst die alten Waffen, hast dich selber neu erschaffen.
Refrain (2): Auferstanden bist du, wieder neu gebor’n. Hast schon lang verwunden, alten Hass und Zorn. Auferstanden bist du, blühst in neuem Glanz. Engel singen für dich: Gottes Freudentanz.
Strophe 5 Heute bist du frei, ich bin gern bei dir zu Gast, Ich seh’ dein Lächeln, deine Falten - ohne Hast. Ich fahr’ auf deinem Fluß, spüre meine Lebens-lust.
Strophe 6 Ich sitz’ im Sonnenlicht und trinke auf dein Wohl, Ich bin allein bei dir, in meinem Herz ist’s voll. Ich schau’ die Häuserpracht, alle Güte in mir lacht.
Refrain (3) Auferstanden bist du, schöner als zuvor, Bunte Giebel leuchten, strahlen wie im Chor, Auferstanden bist du - unperfekt, charmant. Ich bin heute bei dir - komm, nimm meine Hand. + C-Teil + Refrain + Extro
Café am Rynek (Wroclaw)
. . . . ins Polnische (von Katarzyna Peuss):
1. Strofa Byłeś zniszczony, sam się poroniłeś. Byłeś w niewoli – w ciemności i urojeniu. Zapomniałeś o swoim świetle Opętany myślą o władzy.
2. Ludzie uciekali, umierali nie wracali z powrotem. Zostawili ciebie samego, bez nadzieji, bez szczęścia. Skazany na upadek, bez pociechy i brzmienia dzwonów
Refren 1. W prochach utopiony, byłeś zgubiony. Miasto w ruinach, pełne trwogi i gniewu. W prochach utopiony, tylko smutek pozostał. Ludzie śpiewali tobie płacząc, pieśń pogrzebową.
3. Groźni władcy odeszli, nowi też byli surowi. Czerwona wolność była sercu za ciasna Nie poznawałeś siebe samego. Lecz jako ojczyzna byłeś zaprzysiągnięty
4. Nowy język – inne nazwy, obce szczęście. Do “Wczoraj” – nie prowadzi żadna droga. Zakopałeś starą broń, Stworzyłeś siebie na nowo
Refren 2. Powstałeś znowu, jakby nowo narodzony. Zostawiłeś za sobą stary gniew i złość Powstałeś znowu, kwitniesz w nowym blasku. Anioły śpiewają tobie: boży taniec radości.
5. Dzisiaj jesteś wolny chętnie jestem twoim gościem. Widzę twoj uśmiech, twoje zmarszczki – bez pośpiechu. Płynę twoją rzeką i Czuję moją radosć życia.
6. Siedzę w świetle słońca i piję na twoje zdrowie. Jestem sam u ciebie, w moim sercu jest pełnia. Patrzę na domów przepych. Cała dobroć śmieje się we mnie.
Refren 3: Powstałeś, piękniejszy niż wcześniej. Kolorowe szczyty budynków, błyszczą się jak w chórze. Powstałeś, bez perfekcji, szarmancki. Jestem dzisiaj u ciebie, chodź, weź moją ręką.
Strophe 1: Doing nothing, / Gj7 / breathing slowly for a while, / Asus A / doing nothing, / Gj7 / peace is rising with a smile. / F#m (maj7/7) / Feelin’ kindness, (w.o.) without purpose in my mind. Feelin’ kindness, there is nothing have to find.
Refrain: There’s no you, there is no I, / Hm7 A / there’s no truth, no any lie. / D/F# G / There’s no you, there is no I, / D / E/G# / there’s no reason, don’t know, why. / G/A Asus / There’s no you, there is no I, / Hm7 A / there is no low, no any high, / D/F# G / There’s no you, there is no I, / D E/G# / only wide and endless sky. / G/A Asus / Asus/H Asus/D / D6/E - /
Strophe 2: Can not talk, have no words, I could spend, can not talk, have no message, I could send. Taste my silence, hear the poetry of calm, taste my silence, it’s the fragrance of your dawn. + Refrain
Strophe 3: Have no doubts, keep your sorrows far away, have no doubts, enjoy yourself - every day. Trust in life, see the light, when it’s dark, trust in life, also, when it’s very hard.
Strophe 1 Ich bin der Mond, ich bin die Sterne, ich bin weiter als die größte Ferne, bin die Amsel, die im Abendlicht für dich singt und zu dir spricht.
Strophe 2 Ich bin der Glanz in deinen Augen, ich bin die Süße in reifen Trauben, ich bin die Tränen, wenn du lachst, ich bin der Frieden, den du mit dir machst.
Refrain Du bist schöner, du bist größer als Du denkst, du bist viel mehr, wenn du allem Liebe schenkst. Du bist mächtig, du bist nicht von dieser Welt, du bist alles, was du wünscht und dir gefällt.
Strophe 3 Ich bin der Kuss, der dich sanft berührt, ich bin der Duft, der dich gern verführt, ich bin die Schönheit, die dein Herz erfreut und dich vergessen lässt dein ganzes Leid. + Refrain
Strophe 4 Ich bin die Stille, war schon immer da, bin in dir, hell und wunderbar, ich bin der Atem, der dich jetzt durchströmt, bin die Güte, die dich stets versöhnt. + Refrain (2x)
Intro: / F#m7 / F#m7 / D / D / F#m7 / F#m7 / E / D - / (bpm: 155) Strophe 1: Nie wurde je aus Silber Gold, / F#m7 / F#m7 / D / D / nie wurde je aus Wasser Wein. / F#m7 / F#m7 / A9 / A9 / Wurde je erfüllt, was Du gewollt, / E / E / H#m7 / H#m7 / wurde alles Haben jemals Dein ? / G9 / G9 / Dsus4 / D / /2./ D/A / A - / Strophe 2: Manchmal wird aus Regen Schnee, manchmal wird aus Wasser Eis, manchmal tut auch Schönheit weh, kleidet sich die Unschuld in weiß.
Refrain: Die letzte Wahrheit braucht kein Wort, / F#m / E9 / doch klingt sie gern in sanftem Reim, / H/D# / D / verlässt dich nie und geht nicht fort, / F#m / E9 / wartet still, wenn Du kommst heim. / H/D# / D / Die letzte Wahrheit, das bist Du, / F#m7 / E9 / sie lebt in Dir und überall, / H/D# / D / als Freude, Liebe immerzu, / F#m / E9 / wandelt sie durch’s Weltenall. / H/D# / D / H#m7 / A9 / E/G# / Gj7 /
Strophe 3: Manchmal wird aus Schlamm geboren, Blumenpracht und Sinfonie. Immer bist Du auserkoren, zu erwachen aus Agonie. + Refrain
Strophe 4: Manchmal wird der Fluss zum Meer, stirbt zugleich im Aufersteh’n, manchmal fürchtest Du zu sehr, ganz allein im Leben zu steh’n. + Refrain (2x) + Outro (F#m7)
Alle Zärtlichkeit (Juni 2010, neu aufgenommen im März 2013)
Strophe 1 Auf deiner Haut schläft noch der Duft der letzten Nacht, wie kühler Morgentau, noch ist kein Wort gedacht. Ich atme sanft dein müdes Lächeln ein. Ich schenke dir den ersten Sonnenschein.
/ Gm9 / D / Gm9 / Bb9 / F9 / Cm7 / Eb9 / Gm/D D 7 /
Refrain Alle Zärtlichkeit, die in mir wacht, verzaubert meinen Tag und deine Nacht. Alle Freude, die mein Herz befreit, schenk’ ich deiner letzten Ewigkeit,. mmh….
Strophe 2 In deinem Blick ist eine Welt erwacht, die keine Sorgen kennt und leise lacht, die in einem Kuss das Leben ehrt und alle Augenblicke neu gebärt. + Refrain
Strophe 3 Ich schaue in mein Herz und finde Dich, vertreibst die Dunkelheit mit deinem Licht. In aller Lust hab’ ich dein Gold geseh’n Als wäre diese Welt noch nie gescheh’n. + Refrain
Strophe 4 Meine Seele singt mit Dir ein Lied, das verklingt, doch nie verloren geht. Unsere Melodie wird auferstehen, sich mit jeder Liebe neu vermähl’n. + Refrain
Outro: / Eb/Bb Bb / Bb/F F / Cm7 D / Gm D7 - / (x-mal)
"Nie gebor'n" (August, 2010 / neu aufgenommen: Juni 2013)
Intro: / F#m7 / F#m7 / E9 / D / F#m7 / F#m7 / E9 / D - /
1. Strophe. Ich bin der Blütensaft, der wie Regen aus deinem leisen Herzen fällt. den Horizont erhellt, mit Liebe mich erfüllt, der Himmel unbewölkt, so frei. / F#m7 / F#m7 / C#m7 / H / Fm#7/A / D / E9 / Fm# / / A9 / Hm7/11 / D / C#m / A/H / A/H - /
Refrain (1) Sind die Worte mir verloren, fühl’, ich wäre nie gebor’n, Ist mein Schweigen tief und weit, kennt die Seele keine Zeit. oho… / Fm#7 E9 / A9 Hm / D E9 / F#m7 C#m7 / / Fm#7 E9 / A9 Hm / D E9 / F#m7 C#m7 / H / H - /
2. Strophe Ich bin der Rosenduft, der wie Atem aus deinem leisen Herzen strömt, nur allen Liebe gönnt, mich ewiglich verwöhnt, diese Welt verschönt, so frei. + Refrain (1) Sind die Worte mir verloren, fühl’, ich wäre nie gebor’n, Ist mein Schweigen tief und weit, kennt die Seele keine Zeit. oho…
3.Strophe Ich bin das Sternenlicht, das in Freude aus deinem leisen Herzen lacht, dich immerfort bewacht, mutig alles wagt, sei du nie verzagt, sei frei.
+ Refrain (1) Sind die Worte mir verloren, fühl’, ich wäre nie gebor’n, Ist mein Schweigen tief und weit, kennt die Seele keine Zeit. oho… + Refrain (2) Süßer Honig fließt in mir, weint in Tränen auf’s Papier, bringt in Form die Lichtgestalt, geschrieben ist’s Vergangenheit. oho.. + Refrain (1) Sind die Worte mir verloren, fühl’, ich wäre nie gebor’n, Ist mein Schweigen tief und weit, kennt die Seele keine Zeit. oho…
Refrain Then sometimes I think with pleasure of you, and the charm of your pictures seems so true, and all words I read, your life wrote, fulfil me to tender joy, so good. Oh, Natalie, oh, Natalie, oh Natalie…
/ Bb/F F / Gm9 D / Gm9 F/A / Bb9 D7 / / Bb/F F / Gm9 D / Gm9 F/A / Bb9 D7 / / Gm9 F9 / Gm/D D7 / Eb9 / Bb/F F - /
Strophe 2 If water lilies are anew born, so slowly, it's not to be seen, and the sunlight sleeps on the leafs, if elated silence kisses me + Refrain
Strophe 3 And if the wind carries away all words like silver dust, and all the meanings of you are lost, if elated silence kisses me + Refrain + Refrain
There's no aim (September 2010 / neu aufgenommen 2015)
Strophe 1: My tender look wanders by the wide rain. The drops hang tiredly on the window pane. Light and shade - stroke all green. I don’t know, what I should mean.
Refrain: I see clearly, sometimes - we believe to know, what we - do not really understand, I see clearly, we don’t know, where we go, but my heart always knew, there’s no aim. ohh…
Strophe 2: The old trees lose their first wilted leafs. In this dreary beauty emptiness waits for me. And I long since everlasting time, for the peace, which is only mine. + Refrain
Strophe 3: I leave my narrow house, without any tense. Colored flags flutter in the wind, without sense. I don’t know, what this day brings today, but I know, there waits a light on my way + Refrain
"Nirgendwo ein Laut" (Oktober 2010, neu aufgenommen 2015)
Strophe 1: Wenn der Tag – mit einem Lächeln geht. Wenn die Nacht – im Dunkel jenseits steht und der Fluss im Abendrot – versinkt, und nirgendwo ein Laut erklingt, nirgendwo ein Vogel singt.
Refrain: Dann ist für einen Augenblick, weder Tag noch Nacht, dann leuchten hell und dunkel gleich: die Ewigkeit erwacht ! Und ist für einen Augenblick, die Welt wie unbelebt, wird still mein Herz, von Liebe reich: alle Zeit vergeht !
Strophe 2: Wenn du lachst – dann leuchtet mir das Herz. Wenn du weinst – dann trag’ ich deinen Schmerz. Wenn mein zarter Kuss in Dir – versinkt und nirgendwo ein Laut erklingt, nirgendwo ein Vogel singt. + Refrain
Strophe 3: Bin ich frei – und glaube keinem Wort. Bin ich frei – zu geh’n an jeden Ort und wenn ich tief in mir versink’ - mmh, und nirgendwo ein Laut erklingt, nirgendwo ein Vogel singt. + Refrain + Refrain
Strophe 1: You are fighting for democracy, for your own human rights. You are fighting with fantasy for an independent life. / A D/A A / E A/E E / F#m7 / H7 / / Dj7 / Aj7 / H/D# / D /
Refrain: Maybe you will fail with your plan, Maybe you encourage me again, to stay on your side, to go without guide by the door of freedom light. / C#m7 / Hm7 F#m7 / C#m7 / Hm7 F#m7 / / E/G# A / Hm7 C#m6 / D F#m / Esus E9 /
Strophe 2: Now you accuse - with selfrespect, all tortures and lies and your dignity, you want to get back, finally, you want to rise. + Refrain
Strophe 3: You’re afraid of - the guns on the streets and the secret police, but your honesty is - like green leaves on the old tree of peace. + Refrain + Refrain
"Freedom light" was dedicated to the courageous people of the egyptian / arabian freedom movements.
Look around (Februar 2011 / new recorded version: 2013)
Refrain: Look around, with open heart, you will see many kinds of the suffering Look around, with open heart, you will see so many forms of magic beauty, Look around, with open heart.
Strophe 1: Have you one day dried the tears of a friend ? Why do you hide your love behind a wall ? Have no fear, because your goodness gives you charme. Your nature is so friendly, whoever you believe to be. + Refrain
Strophe 2: Have you one day cursed your parents? Could you forgive them after many years? Faith to me, your gentleness makes you strong. Your internal truth is love, whoever you believe to be. + Refrain
Strophe 3: Why do you think about tomorrow? Nobody knows, what will happen then. Let it go, all your worries, miseries. Trust the moment with a smile, whoever you believe to be. + Refrain + Refrain
Strophe 2: Der Fluss, das Wasser, glänzend schwer, trägt Schiffe weit hinaus auf’ Meer.. Unendlich’ Wellen warten schon, die Weite ist der Reise Lohn.
Refrain: Die Stadt, umarmt vom Hafenklang, verträumt den Tag bis in die Nacht. Das Fernweh tränkt mein Heimatland, wenn die weiße Möwe einsam lacht.
/ D / Hm / G / G/A / D / Hm / G / Em / D/F# / G / G/A / G/A - /
Stophe 3: Des Hafen’ Lichter schlafen nicht, bemalen bunt sein Angesicht. Unter Brücken gleiten Kähne, vergessen schlummern alte Kräne, mmh… + Refrain
SOLO: / Dm Am / Dm Am / Bbj7 / Em/A / (2x)
Strophe 4: Der Fluss versinkt am Horizont, hat sich stundenlang gesonnt. Des Wassers Seele, grenzenlos, fließt in mir und macht mich groß. + Refrain + Refrain
Strophe 1: Die grauen Tage, die Sorgen dunkler Zeit, neigen sich dem Ende, entfernen sich so weit. Die alten Blätter – hat der Wind verweht. Noch weiß ich nicht, wohin die – Reise geht.
Refrain: Es kommt der Frühling, es ist alles blütenfein. Ich lass’ die Sonne – in mein Herz hinein. Ich spür’ ein Lächeln, die Freude meines Lichts. Ich küss’ in Liebe – dein zartes Angesicht.
Strophe 2: Die kalten Nächte, die ich einsam blieb, wurden mir zu Freunden, hab’ sie auch geliebt. Die kahlen Bäume, warteten wie ich, voll Geduld und Sehnen, auf’s erste Morgenlicht. + Refrain + Intro
Strophe 3: In leeren Stunden, ohne jeden Sinn, wurde ich zur Stille, Wahrheit, die ich bin. Die vielen Wolken, ziehen langsam fort. Herbst und Winter gehen - ohne Wort. + Refrain + Refrain
Strophe: Du bist so sonderbar, Du magst dich nicht, kommst mit dir nicht klar. Du bist kein Sonnenschein, glaubst, du müsstest irgendwie anders sein. Mmh…mmh….anders sein.
Refrain: Du bist nicht schön, Du bist nicht weich, doch so wie du bist, machst du diese Erde reich - diese Erde reich. Du bist nicht stark, du bist nicht klug, doch so wie du bist, bist du mir genug.
Strophe 2: Du fällst nicht auf, bist unscheinbar, eine graue Maus. Du bist banal, Du bist nicht groß, einfach ganz normal. Mmh….mmh….ganz normal. + Refrain
Strophe 3: Manchmal wenn Du Dich vergisst, das Wünschen lässt und nichts vermisst, dann schau ich in dein Herz hinein, Ich seh dein Licht, ganz hell und fein. Mmh mmh….hell und fein.
Refrain: Dann bist du schön, dann bist du weich, und so wie du bist, machst du diese Erde reich - diese Erde reich. Dann bist du stark, dann bist du klug, und so wie du bist, bist du dir genug. (2x)
Strophe 1 Ich fliess’ mit dir in den Sonnenuntergang, flüster’ Honigworte, halte deine Hand. Ich bin dir nah, wie noch niemals zuvor, nichts ist wahr, was ich jemals verlor.
Refrain: Du – bist die Tür, zu meinem kleinen Himmelreich. Du – jetzt und hier, nimmst die Schwere, machst mich leicht. In deinen Augen ist die Ewigkeit zu seh’n. In deinen Augen sink’ ich grenzenlos dahin.
Strophe 2 Ich tanz mit dir und vergess’ den Rest der Welt, ich bin der Kuss, der von Liebe ist erfüllt. Wir sind uns treu, nur für diesen Augenblick, vereint und frei, wie zwei Sterne voller Glück. + Refrain
Strophe 3 Ich schweig’ mit Dir, alle Worte sind uns fern. Der Himmel kam zur Erde, hat uns beide gern. Das stille Abendrot - lächelt heut’ für uns, schenkt den Frieden und vertreibt uns jeden Wunsch. + Refrain + Refrain
Strophe 1: Vor den beiden leeren Gläsern sitz ich nun, hab’ keine Lust, will nur selber in mir ruh’n. Du warst die Blume meines Herzens lange Zeit, jetzt ist der Raum voller süßer Traurigkeit.
Refrain: Ich lass’ dich zieh’n , denn unsere Reise ist vorbei. Heut’ sind wir beide frei. Ich lass’ dich zieh’n, der Weg ist unendlich weit, den wir allein noch geh’n.
Strophe 2: Ich schau die Bilder alter Tage noch mal an, hoffe heimlich, dich zu sehen irgendwann. Doch ich weiß genau, auch du brauchst neues Glück, unsere Sommerfreuden kehren nicht zurück. + Refrain
Strophe 3: Manchmal glaubte ich könnt’ ohne dich nicht sein Sah den Himmel grau und nie den Sonnenschein. Doch die Liebe war in Wahrheit niemals fort, begleitet mich zu jeder Zeit an jeden Ort. + Refrain
Strophe 1: You shine like a diamond at the darkest night You blossom in fragrant, tender rose light. You are like a magic star - of the silent - eternity
Refrain: I’m in love with the smile in your face and without touching you, I feel embraced, I feel embraced.
/ Ej7 / E H/E E / C#m7/9 / C#m7 / / A9 A / F#m7/9 Fm#7 / E/G# / Aj7 / C#m/F# / A/H - /
Strophe 2: Your voice sounds like a song - of the nightingale, it fulfils in lonesome joy - the deep, green vale. You are like a magic bird - of the loving - eternity + Refrain
Strophe 3: Your eyes are laughing like the deep blue sea. Your grace and kindness touch my heart like a gentle breeze. You are like the magic sky – of the wide, bright – eternity + Refrain + Refrain
Solo (Strophe) + Refrain + Refrain + Outro (Solo/Strophe, x-mal)
Strophe 1: Es ist Sommer und es regnet nur. Es ist Sommer und du redest nur, von deinen Dramen, deinem Liebesleid, träumst von früher, trauter Zweisamkeit, als der Himmel voller Geigen war heute kommst du nicht mal mit dir selber klar.
Refrain: Schau doch in dein Herz, dort wohnt dein Glück, vergiss’ das Gestern und mach dich nicht verrückt. Schau doch in dein Herz, sei gut zu dir. Es gibt kein Morgen, freu dich jetzt und hier.
Strophe 2: Bald wird es Herbst und die Tage grau. Bald wird es Herbst und der Wind weht rau. Vermisst den Sommer, den du nicht genossen hast, all das Schöne, das du jeden Tag verpasst weil Du ständig mit Dir selbst im Zweifel bist und die kleinen Lebensfreuden gerne mal vergisst. + Refrain
Strophe 3: Kommt der Winter, kommt die Einsamkeit. Kommt der Winter, willst du sein zu zweit. Denkst an Frühling, willst, dass Blumen blüh’n, Eis und Kälte willst du gern’ entflieh’n. Wälder voller schneebedeckter Seligkeit, schenken dir und mir eine stille Zeit. + Refrain + Refrain
+ Outro (= Intro) x-mal
* Dieser Song wurde 2013 unter dem Titel "Sonne wieder hier" von Ines-Marie Jaeger neu aufgenommen und veröffentlicht (siehe auch auf Youtube)
Strophe 1: Du schaust mit großen Augen in die weite Welt. Vertraust dem Leben, weißt, dass niemand dich hält. Trägst deine Furcht mit Würde und Glanz, nur die Liebe macht dich heil und ganz.
Refrain: Du bist wie Rosenduft in dunkler Jahreszeit, einsamer Sonnengruß, schenkst deine Seligkeit. Strahlst, auch wenn Dich niemand sieht. Liebst, auch wenn Dich keiner liebt.
Strophe 2: Du trägst statt Dornen einen bunten Blumenkranz. Du schaust die Schönheit, die du immer finden kannst. Genießt die Lust mit Anmut im Blick. Du wünscht’ dir nie alte Tage zurück. + Refrain
Strophe 3: Du riechst den Blütenstaub, der von Blättern fällt. Du trinkst das Sternenlicht, hoch am Himmelszelt, Du bist so leicht, im Lachen verlor’n, bist jeden Augenblick, wie – neu gebor’n. + Refrain + Refrain
Outro: / E / Hm7/5- / E / D6/9 / E / Hm7/5- / Aj7 / E/G# / F#m7 / A/H /
Refrain: Breathing the grey and dark - deep in my soul, leaving the certainty of all, what I know. I’m staying motionless - with tender gratitude, watching the emptiness, I love my solitude.
Strophe 1: You go crusty by your day. No one greets you on your way. You want to get respect, people should do, what you expect.
/ E / Gj7 A/H / E / Gj7 A/H / E / Gj7 A/H / E / Gj7 A/H / / F#m / G#m / Aj7 / F#/A# / A/H / A/H - /
Refrain: If you want to feel more joy on your way, then give away your smile, be friendly every day – every day If you want to feel more peace on your way, forgive for all mistakes, forgive, be generous every day.
Strophe 2: You are sure, you have no luck in your life. Only for the other - the sun will rise. You do many strains, however, everything seems to be vain. + Refrain
Intro: / E / Gj7 A/H / E / Gj7 A/H / E / Gj7 A/H / E / Gj7 A/H /
Strophe 3: You believe, if you suffer, are responsible the other. But also your gentle soul can be a friend of the world. + Refrain + Refrain + Solo
Strophe 1: You ask me constantly what you should do You want to know where you should go You don’t trust yourself, you are looking for the truth, but outside in the world - them, you will lose.
Refrain: I can say, you are really lovable, as well as - just you are I can say, you are the golden light, life gives always, like the stars, to you, to you.
Strophe 2: Every day you worry - about the past. You run by the life - always too fast. You have fear what could happen - in tomorrow's day and thus you miss the beauty - on your way. + Refrain
Strophe 3: In the stories of - our restless mind we’re like prisoners – thus in the kind. ignore the gray thoughts, go into your loving heart, ‘cause there in your home - it is never dark. + Refrain + Refrain
Strophe 1: You don’t know whether you are really right, looking for someone, who will hold you tight. and, finally, you releases from your fear, with a tender smile will dry your tears.
Refrain: If you never will find anyone, who loves you - in such a way as you are, then you can give yourself always care and joy, cause’ the homeland of love is in your heart.
/ Hm / A / Gj7 / D/F# / Em / D/F# / G/A / G/A / / Hm / A / Gj7 / D/F# / Em / D/F# / E//G# / E/G# / G/A / G/A - /
Strophe 2: You search a friend, who will recognize your truth, but maybe no one shows interest in you. There are so many people, who are blind, your holy treasure, they can never find. + Refrain + Intro
Strophe 3: Take a candle, be yourself a light, for your true luck, you must not fight. No one will save you, ‘cause your soul is free, be everything, what you would like to be. + Refrain (3x)
Refrain: Gib dein Bestes, aber tu, was dir gefällt, denn nur du allein regierst deine Welt. Wünsch dir alles, doch erwarte nicht zu viel, bist du heute glücklich, brauchst du kein Ziel.
Strophe 1: Auf deinen Lippen glänzt Honig unserer Nacht. Der Duft der Liebe hat ein Licht in uns entfacht, das bis in alle Ewigkeit strahlt und in sanftem Blau den Himmel für uns malt.
/ Em (9) / Em (9) / Gj7 / Gj7 / Am (13) / Am (13) / Hm7 / E / / Dm7 / E7 / F#m7 /H/D# / Dj7 / Dj7 / C#m7 / F#/A# / A/H / A/H - /
Refrain Du bist der Morgentau, der mir das Leben schenkt. Du bist das Abendrot, das mir den Atem nimmt. Du bist die Regenzeit, die meinen Hunger stillt. Du bist der Blütensaft, der mir das Herz erfüllt.
/ E / Aj7 / C#m7 / H/D# / Em / C / D / A9 / (2x) / Am / Am / H7/5+ H7 - /
Strophe 2: In deinem Meeresgrund finde ich mein Glück. Auf deinen zarten Hügeln ist jeder Augenblick, von aller Zeit, von Tag und Nacht befreit, ist unsere kleine Welt – unendlich weit. + Refrain
C-Teil : / Em / Am / Em / Hm / Em / Am / Hm / Cj7 / Cj7 / C#m7/5- / D7/9 / D7/9 - / + Refrain (2x) + Outro (C-Teil)
Strophe 1: Du hast viel zu oft vergessen, wer Du bist. Manchmal schien das Leben dir nur öd und trist. Hast du jemals deinen Himmel angeschaut, hast Du jemals deiner Liebe vertraut……deiner Lie…be vertraut.
/ H4 / H 4 / G#m5+ / G#m5+ / A9 / A9 / E / F#m4/7 / / H4 / H 4 / G#m5+ / G#m5+ / A9 / A9 / E / F#m4/7 / Bridge: / Gj7 / Gj7 / G#m7 / G#m7 / Esus / Esus / E / E /
Refrain: Du bist das Licht, du bist die Sonne in der Nacht, sieh’ mich an, bis deine Seele lacht und dir das Herz erwacht. Ich bin dein zu Haus. Du bist die Liebe, selbst in deiner dunklen Zeit, sieh’ mich an, bis die Worte gehen und nur die Stille bleibt. Dann bist du zu Haus.
Strophe 2: Du hast viel zu oft gewartet auf dein Glück, Hast dich selbst verloren, jeden Tag ein Stück. Hast dir vieles angeschaut, doch nie gesehen, konntest die Magie des Lebens nie verstehen…..nie…mals verstehen + Refrain
C-Teil: / H4 / G#m5+ / A9 / E / F#m4/7 / G#m5+ / Gj7 / Gj7 / Esus / E - / + Refrain + Outro (C-Teil)
Strophe 1: I would like to blossom in your humid warmth. I will have a bath in the honey of your lips. I would like to hold you in my loving arms, I give you my love like a precious gift.
/ F#m / F#m / Dj7 / Dj7 / A / A / E / E / (2x)
Refrain: You are a rose in the darkness of the night. Kisses of my heart give you all my light. You are the rainbow in my cloudy sky. I love you for long time, I don’t know why.
Bridge: / D / C#m / Hm / A9 / F#m / A9 / E / E - /
Strophe 2: I will sink into the deep sea of your eyes. To the starry sky, in passion we will rise. I take you by the hand, give you a golden ring. Thus the miracle of our love get wings. + Refrain.....Outro......
Alles Glück der Welt / Juli 2012 (der "Baby-Song")
Strophe 1: Du hast ´ne lange Zeit in Dunkelheit verbracht, Hast allem zugehört, geträumt in der Nacht. Du hast gewartet mit Engelsgeduld, kamst auf diese Welt ohne jede Schuld.
/ G / C9 / G/H / D / Am7 / G/H / D / D / (2x)
Bridge: Du bist noch klein, voller Sonnenschein, Du bist so schön, kannst noch nicht versteh’n.
/ G/D / Am/D / Hm/D / Am/D / (2x)
Refrain: Du hast ein Recht auf alles Glück der Welt, zu lassen und zu tun, was immer dir gefällt. Im Garten der Liebe wirst du erblüh’n, irgendwann hinaus - in die Weite zieh’n. (na, na, na……)
/ G/H / C9 / A/C# / D / C/E / G / D / D / / G/H / C9 / A/C# / D / Am7 / G/H / C / D /
Interlude:
/ G/D / D / C/D / D / G/D / D / C/D / D - /
Strophe 2: Du trägst ein Licht in Dir, nicht alle können es seh’n, wenn du schläfst, wird der Mond sich um dich dreh’n. Immer wenn du lächelst, geht auf ein neuer Stern, deine große Seele reicht - von nah bis fern.
Bridge: Noch brauchst Du Liebe, alle Zärtlichkeit, schaust in Frieden, kennst noch keine Zeit. + Refrain + Interlude
Strophe 3: In deinen sanften Augen glänzt das Himmelreich, alles an dir ist - wie Sommerblüten - weich.
Bridge: Du bist die Sehnsucht, bist das Morgenland, nimmst das Leben bald in deine Hand. + Refrain+ Interlude (Outro)
Strophe 2: Your lovely honey lips shone in the sunset glow. Everywhere hand in hand I would go with you. + Refrain
C-Teil: I could say no word, my mind was so confused. I looked for a sense, however, you was amused. Everything what I could say, would sound funny and wrong. But the music of my heart to you only belongs.
Strophe 1: Regentropfen fallen still auf mein Gesicht herab. Blumen, Bäume trinken sich an feuchter Wohltat satt. Der Sommer atmet schon den Herbst mit seiner Farbenpracht. Vermisse deinen warmen Duft in meiner dunklen Nacht.
Refrain: Du bist der Klang, der alle die Leere in mir füllt, Du bist die Melodie, die jede Sehnsucht stillt. Du bist der Zaubertrank, der mich betrunken macht. Lass mich deine Tränen sein, wenn dir die Liebe lacht.
/ Hm / Em7 / A / F#sus F / Hm / Em7 / A / F#/A# / / Hm / Em7 / A / F#sus F / Hm / Em7 / A / F#/A# / / Gj7 / Gj7 / F#sus / F#7/5+ - /
Strophe 2: Manchmal schenkt die Einsamkeit mir ein stilles Glück. Dann gibt’s kein vorwärts und auch kein’ Weg zurück. Bin ich ohne Grenzen, wie der weite Weltenraum, umarme deine Seele, tanz’ mit dir den Liebestraum. + Refrain
1. Stophe Du hast so viel versprochen, konntest nicht dazu steh’n. All’ die Tage, Wochen mit dir - waren so schön. Ich träum’ noch heut’ von unserer letzten Nacht. Wir war’n uns nah, doch dein Herz ist noch nicht erwacht. Hast so viel Angst, dich in der Liebe zu verlier’n.
Refrain: Wenn das süße Licht deine Seele ins Nirgendwo - entführt. Wenn die Zeit bleibt steh’n und die Ewigkeit wird dein zu Haus. Dann bist du verlor’n in zärtlicher Geborgenheit, so weit. Dann verstehen wir im Schweigen dieser Welt – unser Glück.
2. Strophe Ich hab’ den roten Wein der Lust mit dir geteilt. Ich hab’ im Garten deiner Anmut gern verweilt. Und all die welken Blätter deines Sorgenbaums, hat der Wind verweht, denn es war doch nur ein dunkler Traum. Hab keine Angst, dich in der Stille zu verlier’n. + Refrain
Strophe 1: Manchmal ist mir diese Welt zu laut und schwer Und dann stell’ ich mir die Erde vor – ganz leer. Sehe Berge, Flüsse, still und farbenfroh . . . . mmh….. Seh’ die Wiesen blüh’n, die Wälder tief und grün, seh’ am Abendhimmel goldene Sterne steh’n.
Refrain (1.): Dann bin ich schön, bin der Frieden dieser Welt, bin die Liebe, die wie Regen vom Himmel fällt, stille Freude, die mir zu Füßen liegt . . . und mir vergibt.
/ Hm / C / D / Em / F#5+ / F#/A# / Hm / G9 / Gm / Gm / / Em / D / C9 / C9 / Am / Am / Esus / E - /
Strophe 2: Manchmal seh’ ich so viel Schmerz und großes Leid Und dann wünsch’ ich mir, die Menschen wär’n befreit, von aller Gier, all dem Hass und Sorgenpein . . . mmh…. Spür’ dein Lächeln, auch wenn du es nicht erkennst, seh’ deine Anmut, dann wenn du nicht daran denkst.
Refrain (2.): Denn du bist schön, bist der Frieden dieser Welt, bist die Liebe, die wie Regen vom Himmel fällt, stille Freude, die dir zu Füßen liegt . . . und dir vergibt.
Strophe 1: Ich hab’ gewartet auf das große Glück. Ich hab’ gewusst, es führt kein Weg zu dir zurück. Hab’ Dich verlor’n War mir dir – wie neu gebor’n, hatte dich auserkor’n
/ F#m7/9 / Dj7/9 / F#m7/9 / Dj7/9 / / G5-/9 G / G5-/9 G / D/A A / A/E E / H/D# / D - /
Refrain: Nur mit dir, nur mit dir, war ich leicht, war ich hell, wie das erste Morgenlicht Nur mit dir, nur mit dir, war die Liebe so weit, wie ein Himmelsgedicht.
/ A9 Hm7/11 / C#m5+ D / F#m7/9 G9 / A/E E / / A9 Hm7/11 / C#m5+ D / F#m7/9 G9 / A/E E / D/A A / G/A - /
Strophe 2: Hab’ geschrieben, lange Briefe an Dich. Ich hab’ geahnt, es kommt kein Wort zurück an mich. Du bist gefloh’n, warst die Königin auf meinem Thron: uns’rer Liebe Lohn. + Refrain
Strophe 3: Hab’ vergessen, unsere dunkle Zeit, nur die Tage voller Licht sind das, was bleibt. In meiner Nacht, erinner’ ich, wie du gelacht. Es blieb so viel ungesagt. + Refrain (2x)
Strophe 1: You are my sin. You are my rose and your smell entices me. I kiss your lips. I see your grace, your eyes are like the wide blue sea. I touch your beauty and the moon embraces the night. I stroke your lovely skin, our souls unite in light.
Refrain: We’re the rainbow colours and the joy of our hearts. We are the shine of life, where it’s never dark. We are flying to the sky, we’re touching eternity. Divine is poetizing songs for you and me.
/ Em / Am7 / G/H / C / C/D / H/D# / Em / Am/D / (2x) / Am/D / D/E - /
Strophe 2: I feel your heat. I feel the wildness of your passion like a storm. I hear the words - of your devotion, our star is anew born. I cry with joy, because my love is bigger than myself. Your smile is like an angel's song from distant vales. + Refrain
Strophe 1: You are so confused, your life is like a nightmare, you quarrel with your destiny, it doesn’t seem to be fair. You cannot sleep, you do not - settle down. You are looking for a friend, you feel lost in your town.
/ Em7 / A7 / C / G/H A/C# / C9 / (2x) / C9 /
Refrain: You can say what you think, you can say what you feel, the mirror of my love will always understand. You can dream what you like, you can wish what you want, I take you always by the hand, up to the endless end.
/ C G/H / Am G / Em H7 / A7 / (2x) / Am / A/H - /
Strophe 2: You are tired of your - lonesome life, tired of the dark clouds in your empty sky. You have laughed no more - since long time, You could often weep - many tears, you don’t know why.
+ Refrain
C-Teil (Solo):
/ Em7 A7 / Em7 A7 / Em7 A7 / C9 H/G / A7 / C9 -/
+ Refrain
Strophe 3: In your deepest desperation, I’m your guide. I will be your peace, I am always on your side
Strophe 1: I lie with you in the green summer grass Bees drink devotedly sweet flower juice, There is no future and there’s no past. I kiss all tender fruits of your sunny skin Birds are singing gentle love songs on the trees There is no guilt, there is no sin.
Strophe 2: The sun warms our bodies, united in deep love. The close brook whispers words of silent loneliness, only the wide blue sky above. I sink into your eyes like in the deepest sea The smell of ripe wheat fields blows over here, There’s only we, no you and me. + Refrain
Strophe 1: Ich seh’ das blaue Licht am weiten Firmament, der Tag erwacht ganz sanft, den noch niemand kennt. Ich atme tief den grünen Duft, ich bin allein, befreunde mich mit dem ersten Sonnenschein. Ein leiser Frieden lächelt mir ins Gesicht, ein warmer Wind haucht sein Morgengedicht.
Es ist nur dieser Tag, der mich heute liebt, der mit seinem Zauber mir zu Füßen liegt, Es ist nur dieser Tag, der mein Herz beschwingt, dessen Melodie so honigsüß erklingt. Na, na, na . . . .
Strophe 2: Durch Täler, Auen wandere ich in Freundlichkeit. Bin jederzeit bereit - für die Ewigkeit. Ich halte inne, nur die Stille ist mein Gast, hab’ verloren alle Zeit und alle Hast. Ich bin ein König, hab’ kein Reich und keinen Thron, mühelos beschenkt, genieß’ der Freude Lohn. + Refrain
Strophe 1: Walking through empty streets at night. In the horizon gleams a lonesome light. And I am longing for warm tenderness. I wait in vain for you, your gift of happiness.
Refrain: You’re my blue star, my sunny guide, so far the light in my heart, I’ll never feel apart. You’re my magic charm, the shine of my dawn, you’re a rose in dark night, no need, to hold you tight.
/ C9 / D7/9 / D/E E / D/E E / / C9 / D7/9 / D/E E / D/E E / / G/H C / A/C# D / E7/9 / E7/9 - /
Strophe 2: Talking to the trees, without any words. Listening to the melodies of some birds. I embrace the moonlight with my endless soul, for few moments I feel healthy and whole.
Strophe 1: Du trägst deinen Schatten bei Dir, wie schweres Gewicht, komm’ schenk’ ihn mir. Du hast immer Grund zu leiden, hör’ doch auf, komm lass es bleiben. Freu’ dich doch einfach mal.
/ Em / C/E / A/E / Am/E / Em / C/E / A/E / Am/E / / Em / C/E / A/H / A/H - /
Refrain: An jeden Morgen geht deine Sonne auf, Du bist Liebe, Du bist Licht, Du bist alles, was weiß ich. An jeden Tag kannst Du lächeln oder nicht, Du bist frei, es zu tun, kannst in deiner Schönheit ruh’n, denn Du hast die Wahl – mach’ ein Ende deiner Qual.
Strophe 2: Du glaubst, du brauchst viel mehr, um froh zu sein, das Leben sei nicht fair. Du jagst den Träumen hinterher, bist atemlos, vermisst dein Glück so sehr. Lass’ doch mal all das los. + Refrain
C-Teil: Das Leben ist nicht immer wie ‚ne Sinfonie, genieß den Blues und auch die triste Melodie. Jede Sinnenfreude geht einmal vorbei, auch dein Unglück hat ein Ende, sei Dir selber treu.
Strophe 1: I lose myself in your hypnotizing smile, I kiss your cherry lips in fantasy for a while. I see the native mystery in your dark brown eyes. I feel sweet tenderness, I feel innocently wise.
Refrain: You are so far away. Will I ever touch your skin ? Cause I’m yearning for to be with you in deepest love and sin. You are so far away, how shining stars at night. Also, if we’ll never meet we both are melting in divine and light.
Strophe 2: I admire your enchanting elegance, looking at your pics, I feel like in trance. You are the rainbow colours of my eternal soul, I’m your troubadour, I’m your amusing fool. + Refrain
Solo/Strophe + Refrain
Strophe 3: Whenever you are sad, lets me be your tears. Whenever you’re afraid, I will calm your fear. All gentle words of my heart are always true. In your deepest loneliness, I will be with you. + Refrain(2x)
Verse 1: You’ve never kissed my lips – you’ve touched my soul. You’ve never stroked my cheeks, but I love you so and when I hold your hands – deeply in my heart arises a song – for you….
/ D / D / Em/A / Esus7/A / D / D / Em/A / Esus7/A / / G9 / D/F# / Em / D/F# / E/G# / E/G# / G/A / G/A - /
Chorus: You are an angel of my heart, you are my holy star. I never will forget your sunny glance, your magic charm, your light. You are like blooming flowers in the summer wind. I’ll dry your lovely tears, whenever you feel lonesome in the night – I will be your delight.
Verse 2: I’ve never spent with you a night in tender love, but the passion of my heart for you flows above. I love your smile and when I’m looking in the ocean of your eyes, I sing for you:
+ chorus
interlude: Always I will be your loving guide and when you ever will miss a kindly friend, remember me and my song:
Strophe 1: Der Himmel strahlt so blau, kein Wolkengrau zu seh’n. Manchmal bleibt die Zeit dann - einfach steh’n Und niemand ist da – der mir die Welt erklärt, denn jedes Wort wäre irgendwie verkehrt. Oh, oh oh…..
Strophe 2: Ich weiß wirklich nicht, wohin die Reise geht, wohin der Fluss des Lebens - mich noch trägt und niemand ist da, der mir die Richtung zeigt, ich frage nicht den Himmel, der seit Ewigkeiten schweigt. Oh, oh, oh….
Refrain: Das Leben ist so bunt, so voller Poesie. Schau’ ich mit dem Herzen, seh’ ich nur Magie. Doch manchmal ist mein Kopf – voller Grübeleien, frage mich, was könnte morgen sein ? Ich weiß, ich bin allein !
Strophe 3: Die Sonne lacht mir zu, ich trag’ ihr Licht nach Haus’. Ich schenk’ es dir, wenn Du mich zärtlich anschaust. Und bei Mondfinsternis, seh’ ich deinen Tränenglanz, Ich küsse deine Seele, wenn ich mit den Sternen tanz’. Oh, oh, oh….
Strophe 1: Du lachst so wunderbar, in deiner Welt ist Sturm und Drang. Dein Blick ist sonnenklar, mit dir zusammen hat das Leben - Zauber und Klang. / Hm7 / G#m7/5+ G6 / Hm7 / G#m7/5+ G6 / Hm7 / G#m7/5+ G6 / / D/F# / E/G# / G/A / G/A .... /
Strophe 2: Du weinst für dich, du ziehst dich gerne von der Welt zurück. Du bist so reich, denn in dir wohnt so viel Leben und auch – stilles Glück.
Refrain: Du bist die wilde Amazone, bist die Königin der Nacht, so viel Anmut, so viel Charme und so viel Macht. Hab' gern mit Dir gelacht. / E9 / F#7/5+ / Hm7 / E/G# / G/A / A/H / / E9 / E9 / F#7/5+ / F#7 - /
Strophe 3: Manchmal bist du dunkel, von Finternis umhüllt. Doch auch deine Schatten werden irgendwann von Licht erfüllt.
Strophe 1: Ich sah das Abendrot am Horizont vergeh’n Und für einen Augenblick blieb die Welt einfach steh’n – einfach steh’n.. Strophe 2: Ich sah’ dein Lächeln wie ein Sternenlicht verglüh’n. Ich habe all die Sünden, Fehler uns verzieh’n – uns verzieh’n. / C#m7 / Aj7 / F#m / Dj7 / G#7/5+ / G#7/5+ / Aj7 / Aj7 / F#m / A/H / (2x) / H/A / G#m7 / Hm/F# / E (1.U.) / A/H / A/H - / Refrain: Auch wenn der Weg zu Ende ist, die Liebe wird nie untergeh’n. Auch wenn der Traum vorüber ist, wir beide werden uns wieder seh’n. / E F#m7 / E/G# Aj7 / Hm7 A/C# / D / (2x) / E/G# Aj7 / F#m7 E/G# / Aj7 / E/G# / A/H / A/H - / Strophe 3: In deiner Nähe war mein Herz so oft bereit Und ich fühlte immer Poesie und Zärtlichkeit - Zärtlichkeit. Strophe 4: Ich hab’ die Blüten deiner Anmut stets verehrt, und ich hab’ die Früchte deiner Sinnlichkeit begehrt – dich begehrt. + Refrain Solo / Strophe: / C#m7 / Aj7 / F#m / Dj7 / G#7/5+ / G#7/5+ / Aj7 / Aj7 / F#m / A/H / / H/A / G#m7 / Hm/F# / E (1.U.) / A/H / A/H - / + Refrain (2x)
Strophe 1: Du redest pausenlos, du stehst unter Strom. Du hörst nicht zu, planst dein Übermorgen schon. Du siehst den Himmel nicht, der dir zu Füßen liegt. Siehst die Schönheit nicht, die an dir vorüber zieht. / Gsus/A / D/A / Gsus/A / D/A / / Gj7 / D/F# / Em D/F# / G/A - /
Refrain: So viel Feuer ist in Dir, so viel Glut und Energie. All die Schatten deines Lebens - vergißt du nie. Du willst diese Welt - nicht so, wie sie ist, kannst Dich nicht lieben - so wie du bist. / D7/9 / Bb7/5+ / G/H / Bb/C / C5-/D / G/H / Bb/C / C/D / D/E - / - /
Strophe 2: Du empörst dich oft, das Leben ist nicht fair. All die Dunkelheit macht dir den Tag so schwer. Du genießt dich nicht, den Sonnenschein in Dir. Fühlst Dich verloren, bist nicht - im Jetzt und Hier. + Refrain
Verse 1 I listen to the darkness of the lonely night. I look through my window, see all the lights. Everything seems so close, yet so far. I am pleased with the smile of the stars. Today only the silence is my guest. No one is there, just the peace - holds in me rest.
Chorus I miss nothing. I don't miss anyone. Sometimes life is like a - soundless song. The golden breath - is my eternal friend, who always flows, like a holy river. The ocean is its end.
Verse 2: Sometimes my loneliness turns into gentle solitude and then I sink into a - restful mood. I feel no necessity, to do anything. I don't need the wind beneath - my wings. Today only the silence is my guide. No one is there, but the peace - is deep and wide. + Chorus
C-Teil (Solo):
/ A7/9 / D / A7/9 / D / A7/9 / D / F/G / F/G / Esus / E - /
Strophe 1: Auf sieben Wolken bin ich gern mit dir geschwebt. Mit dir zusammen, war ich - wie neu belebt. Du bist der Sonnenschein, in deiner Nähe ist niemand klein. Du bist ein Wirbelwind, verspielt, wie ein Kind. // Dm / C/D / Dm (1.U.) / Gm/D (1.U.) // (2x) / Gm / Dm / Gm / Dm / Gm / Dm / G/A / G/A - / Refrain: Ich hab' noch nie so viel gelacht, so viel geweint. Nur mit dir war ich mit dem Leben vereint. Ich hab' noch nie so viel gestaunt, so viel geseh'n. Nur mit dir konnt ich die Welt neu versteh'n. Oh-ne dich, bin ich allein auf dem Meer. Oh-ne dich, ist der Horizont so leer - so leer. // Dm / C/E / F9 / G9 / F/A / Bb9 / G/H / C9 / / (2x) // Gm/D (1.U.) / Dm (1.U.) / C/D / Dm // (2x) / Dm/A (1.U.) / Dm/A / Asus / Asus - / Strophe 2: Jeder Augenblick mit Dir war Ewigkeit, Im Fluss der Freude fiel ich - aus der Zeit. Ich war wie neu gebor'n, mit deiner Liebe tief verschwor'n. Ich war den Göttern gleich, wie das Wasser weich. + C-Teil (Solo/Strophe) + Chorus + Outro (Strophe/Solo)
Verse 1: You were so handsome, you were so beautiful. And your written lines sounded wonderful. Yes, I found you on the world wide web. And I dreamed you could warm my lonely bed. But we were never lovers, everything was just illusion I saw nothing but lies and confusion.
Chorus: You were my scammer girl, dream of lonely nights. You're like the birds singing in misty morning light. I have fooled me by your false images. And I had to realize that remains only emptiness.
/ Hm7 / G / D / A / Hm7 / G / Em / A / Hm7 / G / D / A / / E/G# / E/G# / G / G / Em / Em / F#7/5+ / F#7/5+ - /
Verse 2: You spoke of tender sex and everlasting love and that you cry with me and want to laugh. But you had no money for your trip to me and without my support you were lost, so deep. So we were nevers lovers, just dreamers of a lie. You only wanted money - and I know why.
Verse 1+2: I feel the emptiness - in the midst of the crowd I feel the silence although people talk and sounds around me - are very loud. My inner space is wide. I feel no boundaries. My mood is generous. The sun kisses me and I feel a gentle breeze.
Chorus: I can say, my love embraces the whole universe. In a magical way, I am lost on this earth. I can see, my mind gradually disappears. I am overwhelmed by my joyful tears.
Strophe 1: Ein Lächeln gefroren, wie Eis. Doch dein Feuer, es brennt so heiss. Lass' mich seh'n, was du niemandem zeigst. Sage mir, was du gerne verschweigst. ....Denn ich bin dein Freund ......
Strophe 2: Augen so blau wie der Ozean, Du bist zart, grazil wie ein Schwan, tauch' mit mir ein in das Meer des Lichts, hab' keine Angst und vertraue dem Nichts, ... denn ich bin dein Freund....
Refrain: Lass' die dunkle Nacht vergeh'n und das Leben ganz neu versteh'n. Lass' die Schatten hinter dir, komm' wie die Morgensonne zu mir. Ohne Last – frei und schön, wirst du mich nun endlich seh'n.... ....so wie ich bin !
/ Hm7/11 / C#m5+ / D / F#+ / G9 / D/F# / Em / G/A / / D Em / D/F# G / D Em / D/F# G / G#° / G/A /
Strophe 3: Du bist größer als du denkst, unendlich reich, wenn du Liebe schenkst, mach' diese Welt mit mir bunt und schön, nimm' meine Hand, um gemeinsam zu geh'n. ...denn ich bin dein Freund...
Verse 1 You want more peace and justice. You want more wealth for all. Every day you feel outrage at war and hunger in the world
Verse 2 You don't believe the luck has a place in your life. You doubt yourself and you do not believe in the goodness anyway.
//: G4/D G/D / D / G4/D G/D / D / G4/D G/D / D / / G/E / D/F# / G9 / G/A :// F#sus / F# /
Chorus All beauty starts in your loving heart. And if you can not trust, your life falls apart. For a better world you first have to love yourself, also because your light is needed to brighten the Dark. Be kind, be generous, forgive your fellow man, Be humorous and smile every day, cause you can.
Verse 1: Thoughtlessly and slow-ly I watch the lonely trees. November wind has driven all colorful leaves. The sun sinks on the horizon into the dark deep sea I feel on my face a lighthearted breeze.
Chorus: I see in all the darkness, a light that warms me. Life is perfect, even sometimes I can't see. I live my destiny with sun in my heart. I 'm alone, but I don't stay apart.
Verse 2: I walk on the sandy shore and listen to the waves. The fresh night air clears my thoughts murky haze. All the countless stars - brighten my mood. Silently there is - neither bad nor good.
Intro 1: / Dj7 Aj7 / F#m D/E - / Intro: 2: / Am / Am / F/A / F/A / Am / Am / F/A / F/A /
Strophe 1 Ich schaue in den Spiegel, sehe all die Leere. Ich schaue in die Nacht und sehe all das Licht. Die Zukunft ahne ich als ob sie gestern wäre und was ich glaubte, ist die Wahrheit nicht. / Am / Am / F/A / F/A / Am / Am / F/A / F/A / / Bbj7 / H/G / C9 / E/G# /
Refrain Nur wenn mir die Worte fehl’n, seh’ ich alles sonnenklar. Nur wenn mir die Zeit bleibt steh’n, ist die Ewigkeit mir nah’. / Am7 / E / Am7 / A/C# / Dj7 / Dj7 / Hm7 / D/E / / Am7 / E / Am7 / A/C# / Dj7 / Dj7 / Hm7 / D/E / Dj7 / Aj7 / F#m / D/E - /
Strophe 2 Ich höre in der Weite die Lieder großer Stille. Ich hör’ in meinem Herz, die gleiche Melodie. Vom Gestern bleibt nur ein leiser Duft der Fülle, Heute klingt schon - die Morgensinfonie. + Refrain
Strophe 3 Ich küsse deine Hände, schenke Dir den Frieden. Umarme deine Seele, die in deinen Augen glänzt. Im Sonnenlicht der Güte werden wir uns lieben. Lächelnd strahlt der Himmel, der uns schon lange kennt. + Refrain
+ Bridge / Fj7 / Am / C/G / G / Fj7 / Am / C/G / G / Fj7 / Am / C/G / G / E / E / E/G# / E/G# - /
Strophe 1: Du hast vergessen, wie das Leben schmeckt, hast dir niemals deine Wunden geleckt. Hast geglaubt, der Himmel kommt so zu dir, hast nie geöffnet deine Höllentür. Du bist gewandelt , wie auf leisen Sohlen, Andere holten für dich die heissen Kohlen aus dem Feuer dass du selbst entfachst', hast dir dabei ins Fäustchen gelacht.
/ Am Em / G9 D / Am Em / G9 D / Am Em / G9 D / F9 / G9 / (2x) / D / F/G - /
Refrain: Wir alle müssen wandern durch die dunkle Nacht, bevor die Sonne uns ins Herz hinein lacht. Wir alle gehen durchs Feuer, tragen unser Leid, Manchmal dauert es Jahre, bevor wir sind befreit.
Strophe 2: Du hast gewartet, hast Dich kaum bewegt. Hast dich gern' - ins gemachte Bett gelegt. Ins Ungewisse bist du nie gesprungen, hast nie dein eigenes Lied gesungen......
/ Am Em / G9 D / Am Em / G9 D / Am Em / G9 D / F9 / G9 / D / F/G - /
+ Refrain + Solo ("Komm und trau dich was !"): / Am Em / G9 D / (3x) / F9 / G9 - /
Refrain: Wir alle müssen wandern durch die dunkle Nacht, bevor die Sonne uns ins Herz hinein lacht. Wir alle gehen durchs Feuer, tragen unser Leid, Manchmal dauert es Jahre, bevor wir sind befreit. Altes muss erst "sterben", verziehen und beweint, bevor die Morgenröte in uns selbst erscheint.
Strophe 1: Ich steh' am Wegesrand und blühe auch für Dich. Wachs gen Himmel, bin gewärmt vom Sonnenlicht. Sitz auf hohen Bäumen, singe dir ein Lied, bis von diesem Tag nur ein Lächeln übrig blieb.
Refrain: Schau mitten in mein Herz, vergiß' alle Namen. November oder März, ich kenne deine Dramen. Nur wenn du still bist, kannst du mich seh'n. Nur wenn nichts weißt, kannst du mich versteh'n.
Strophe 2: Ich fließ' den Berg hinab, ergieße mich ins Meer. Lass' ich los, ist das Leben nicht so schwer, Ich tanz' im Regen, bin die Seele dieser Welt. Ich kenn' kein Ende, auch - wenn der Vorhang fällt.
Verse 1: I touch your soul when I kiss your lips. I see a light in your heart, that love lit. Lie down on the grass, smell the flowers of spring. Le-t go of the past, today I am your king.
Chorus: Say, my love. Say, my love, what do you feel ? Let's embrace and our wounds will heal. Please, my love. Please, let your mind go now. melt in eternity, as in the sun - the snow.
/ D Hm / A/C# D / Em7 D/F# / Gj7 G/A / / D Hm / A/C# D / Em7 D/F# / Gj7 E/G# / G/A / G5-/A - /
Verse 2: I bow to the stars while I look into your eyes. We are united, so we are not twice. Our love expands - as the rainbow in the sky. I am yours, take my hand. There's no reason to be shy.
Strophe
1: Ich
wollte Wahrheit, hab' gelesen und gesucht. War
verzweifelt und hab meinen Gott verflucht. Mein
kleines Leben war - beladen, ohne Glück. Die
Welt da draußen schien mir so verrückt.
/
Cm7/D / D / Cm7/D / D / Cm7 F9 / Dm Gm / Eb9 / Cm/D
D /
Refrain:
Der
Frieden ist heut' da und klopft an meine Tür,er
ist immer im - Jetzt und Hier. Wenn
mir die Worte fehl'n, die Stille mich beehrt, ist
in meiner Welt - nichts verkehrt.
/
Gm F/A / Bb9 Eb / Cm7 / Gm/D D7 /
Ich
war besessen, wollt' den Lebenssinn versteh'n.Konnt'
in Dunkelheit die Schönheit nicht seh'n. Doch
als ich im Spiegel den Ozean sah, war
mir endlich alles klar. + RefrainC-Teil (Solo):
/
Cm7/D / D / Cm7/D / D / Cm7/D / D / Cm7/D / D /
Refrain
(2x)
Der
Frieden ist heut' da und klopft an meine Tür,er
ist immer im - Jetzt und Hier. Wenn
mir die Worte fehl'n, die Stille mich beehrt, ist
in meiner Welt - nichts verkehrt. Die
Liebe ist mein Heim, mein stiller Ort, Zuhaus. Trag
mein Lächeln in die Welt hinaus. Ich
habe mich gern, ich bin wie ich bin. Freude
zu sein, ist der ewige Sinn.
"So weit fort" (2013 / 2015)
1.Strophe Du
bist so weit fort, /
F#m / C# 7/11 / unter
diesem Himmelszelt,
/
Dj7 / E (1.U.) / Du
bist so weit fort, /
F#m / C# 7/11 / fort
aus meiner Welt. /
Dj7 / E (1.U) / Wohin
ich auch geh’ /
F#m / C# 7/11 / meine
Liebe zu Dir geht mit mir /
H7 / C# 7/11 / Wohin
ich auch geh’, /
F#m / C# 7/11 / fühl’
ich Sehnsucht brennen in mir /
H7 / C# 7/11 /
Refrain Du
bist der Engel meiner Träume /
D / E/D / Du
bist der Kerzenschein in der Nacht /
C#m7 / F#m/H / Du
bist das Flüstern grüner Bäume /
D / E/D / Du
bist das Meer, das in mir lacht /
C#m7 / F#m/H / Du
bist die Frau, die ich will, /
D / E / denn
unsere Liebe macht mich still /
F#m / C# 7/11 / C#7 - /
2.Strophe Ich
lasse Dich los
und
dennoch wart’ ich auf Dich
Ich
lasse Dich los,
mach
doch jeden Tag einen Strich
Ich
bin nun allein,
manchmal
ist dein Duft in mir,
Ich
bin nun allein,
in
Gedanken flieg’ ich zu Dir
Refrain
+ C-Teil/
Thema:/
F#m / D / A / E (1.) /(4x) 3.Strophe Ich
weiß nicht genau,
wie
unsere Zukunft wird,
Ich
weiß nicht genau,
ob
unsere Liebe je stirbt
Doch
jetzt und hier,
schlägt
mein Herz nur für Dich,
Doch
jetzt und hier,
bin
ich Liebe, bin ich Licht.
Da diese Text-Seite allmählich etwas unübersichtlich wird, füge ich hier nicht mehr alle Texte / Lyrics ein. Wenn Ihr Interesse an einem oder mehreren Songs habt, schicke ich Euch diese gerne zu. / I havn't published all my songlyrics here. f you can't find them here, send a message to me, if you are interested:
Sometimes I feel lonely and
lost in the world.
No one comes, no one talks to
me a word.
Only the flame of a candle is
my friend,
it gives me joy in my no
man's land.
/ Hm / G9 / Em / A / (3x) / Hm / A/C# / D / F#7/5+ - /
Chorus: The peace, I feel is greater
than myself.
The love, I feel is a
boundless wealth.
Come and let us breathe, the
beauty of flowers and birds. Come and let us dance, like children
in colorful shirts.
I am your troubadour, singing
like a fool, leaving the mind, let us be a
divine tool. Be my soul mate. Be the honey
on my lips.
In this way our lifes will be
lit.
/ D
/ G/D / A/D / D / (2x) /
Hm / Hm/G# / Gj7 / Hm/F# / (2x) / Em / A / Hm / Gj7 / Em /
F#m / Hm / Hm /
/ Em / A / Hm / Gj7 / Em /
F#m / Hm / Gj7 / Em / G5-/A - /
Intro 2: /
Hm / G9 / Em / A /
Verse 2: I ask myself whether I am,
who I am.
In
silence I see - the emptiness of a man.
A tender smile caressing the
ocean of my life.
And then I know, that the
universe is wise.
Chorus Solo
/ Verse (x-mal) Chorus
Alle wie Brüder (Juli 2016) ........................................ Intro:
/ F#m / Dj7 / A / C#7 /
(2x)
Strophe
1 Schau
gen Himmel, hör die Straßen voller Lärm.
Seh'
die Bettler, schöne Frauen, ich mag sie gern.
/
F#m / Dj7 / A / C#7 / (2x)
Refrain
1 Ich
spür' wir alle sind konfus
und
niemand wirklich weiß,
wohin,
wohin - die Reise geht.
Ich
spür der Sommer wird zum Herbst
und
Winter's fällt kaum Schnee.
Ich
find, ich find - das ist nicht o.k.
Strophe
2 Bin
voll Andacht, sehe Wunder jeden Tag.
Schenke
Liebe, Freude, wie ich es vermag.
Refrain
2 Ich
weiß, es könnte besser sein,
wenn
wir nur wirklich wollen.
Wieso,
wieso - fangen wir nicht an ?
Mensch
und Erde sollten
echte
Freunde sein Lass
uns, lass uns - uns selbst befreien.
Strophe
3: Keine
fremde Macht und auch kein Superheld
rettet
dich und mich oder diese Welt
Refrain
3: Nur
wenn wir im Herzen
alle
wie Brüder sind
Erst
dann, erst dann – erscheint ein Morgenrot.
Dann
werden Krieg und Hass
verschwinden
von der Welt
dann
ist, dann ist - Liebe mehr Wert als Geld.
+ C-Teil
(4x) + Outro (F#m – C#7 - F#m)
"Nothing to find" (August 2016)
Intro:
/ Am / E / Dm / G / Am / E / F / G - /
Verse
1: There
is no destination, there is no plan.
I
do my very best, whenever I can. But
my head is sometimes so full of thoughts and
I would like, to set myself at naught.
/
C / G/H / Am / D7/9 / Dm7 / Hm7/5- / E5+ / E7 / (2x)
Chorus:When
I leave my busy, worried mind, I
close my eyes, there is nothing to find. I
watch the silence inside, I breathe in peace. I
only hear the sound of the wind in the trees.
/
Am / E / Dm / G / Am / E / Dm / G / (2x) /
D/F# / F / F/G / Fj7/G - /
Verse
2: Sometimes
my brain - move like a carousel. And
in this way - we create our hell. Some
days I feel – weak in the storm of life. And
then I yearn, that my sun will arise.
Chorus
SOLO:
/ C9 / G/H / Am / Am/G / D7/F# / F / E5+ / E7 / (2x)
Chorus
(instrumental)
Chorus
(2x)
Sing
ein Lied (2011/2016) bpm:
94 Intro: ½ Refrain
Refrain: Sing
ein Lied, auch wenn es - niemand hört. Sei
Du selbst, auch wenn es - andere stört. Tanz
mit Dir, auch wenn dich - keiner sieht. Grüß
die Sonne, die vor - rüber zieht.
/
Dm(7)
C/G G /
Dm(7)
C/G G / (3x) /
Dm(7)
C/G G / Bb
C / F G / Bb/C - /
Strophe
1: Du
bist vom Pech verfolgt,
kommst
auf keinen grünen Zweig. Das
Glück ist dir nicht hold, jetzt
wird es langsam Zeit.
/
Dm C/E / F9 G9 / Am Bb9 / G/H B/C / +
Refrain
Strophe
2: Du
fühlst dich ausgebrannt, die
Hoffnung ist verbraucht, niemand
der dir jemals dankt, sitzt
Du allein zu Haus. +
Refrain
SOLO: /
F G / F G / F/A Bb / C Dm / (2x) / F G / Bb/C - /
+
Refrain + ½ Refrain + Refrain
Land des Schweigens (2009 / 2016) ....................................................
Intro
:/
D / Em/A / D / Em/A - /
Strophe
1 + 2:
Wenn
Du versinkst im Morast deines Lebens Und
du am Ende all deines Strebens, jeden
Glauben verlierst und dein Hoffen, wenn
du mutlos sinnierst und verdrossen – mmmh über
all das warum und das wie, ohne
Wollen bist, so wie nie und
dich müde fühlst des Streitens, all
dem ein Ende willst bereiten. Ohhh..
/
D / Em/A / D / Em/A / Hm7/11 / G / Em4 / D/F# /
G/A / G/A / (2x)
Refrain:
Dann
kehre heim ins Land des Schweigens, wo
die Sonne erleuchtet die Nacht und
dich gerne beschenkt im glitzernden Reigen, bis
ein stilles Freuen in dir erwacht.
Wenn
dein Schiff seinen Kurs hat verloren und
dein Zweifeln gedankenverworren, dir
die klare Sicht hat genommen, das
Wohin im Nebel verschwommen. Ohhh
+
Refrain SOLO:
/ D /
Em/A / D / Em/A / D / Em/A / G9 / D/F# / Em4
/ G/A - /
Strophe
4:
Treibst
du dahin im Fluss deines Lebens,
alles
Halten und Steuern vergebens, wenn
der Untergang scheint nicht weit und
du vergessen hast - alle Zeit. Ohhh
Refrain
(2x)
Dann
kehre heim ins Land des Schweigens, wo
die Sonne erleuchtet die Nacht und
dich gerne beschenkt im glitzernden Reigen, bis
ein stilles Freuen in dir erwacht. Dann
schließe die Augen und komm’ nach Haus, sag’
kein Wort und öffne die Tür zu
dem Licht in Dir, welches strahlt hinaus, schau’ den weiten Himmel in
Dir. Ohhh
1.
Strophe I see the rain and the
clouds at the sky. I see your pain and I
don’t know how and why. I see the emptiness,
sleeping in your eyes. I see the darkness, when
it’s arise. /
Hsus7/11 / Hsus6/11 / Hsus7/11 / Hsus6/11 / (2x) /
Asus2/4 / A2 / (3x) / H7/11 / H7 / (2x)
2.
Strophe I see the brook-let,
flowing down the hills. Take off your old hat, be
grateful for your skills. I see your lovelyness, I
see your grace. I know your openess,
behind the haze.
R e f r
a i n : Where are your tears,
baby,
where is your smile, baby where is your love and
your light, where is your worth, baby where is your joy, baby, where is your trust, I
hold you tight /
F#m / F#m / Dj7 / Dj7 / Hm7 / Hm7 / C#7/11 / C#7 / (2x)
3.
Strophe I see the little bird,
wagging with the tail. Oh, change your dark shirt
and leave your selfmade jail. I see your worriment, I
can hear your groan. There is a helping
hand, hidden in your own.
....Refrain
C-Teil:
/ F#m / Hm7 / C#m7 / A/D / C#m7 / Hm7 / Esus 2 / Esus2 / (2x) Melodie: f# a c# h
c# g# e f# h c# e d c# a h
4.
Strophe I see the sun, the’re no
clouds at the sky. Fear overcome, that needs
courage, makes you high. Free and alone is the
path you will go, together, but alone is
the way you will grow.
+
Refrain
+ Thema + Outro/Impro
"Ocean of love" (2007 / 2016) ................................................
Intro:
/ E
6 / A9 / F#m4/7 / H11 /
Verse
1: I
love you, but you’ve closed the door. I
don’t know how to get in. I
love you, like never before. How
your heart I can win. Come
to me in my wonderland let
us reap all the fruits. Maybe
you think, you really can’t, Don't
be ashamed, take off your boots.
Verse
2: I
see you running - through the world, seeking
for the sense of life. I
see you, no breath and no words, without
love you can't survive. All
delight needs no defence. Take
a bath, let us drift to the sea. Trust
your feelings and look to the sky. Receive
the light, like a tree.
Strophe
1: Sometimes,
when I’m sitting - down by riverside, very
calmly and my thoughts are left behind, then
the poetry of tender emptiness comes
to me, is my very friendly guest.
Refrain: You
will never find your love outside your heart. You
can ever go inside, there is no guard. You
can ever, you can ever, you can ever, because
– there you will be healed If
you ever leave the jail of your head and
you feel, there is nothing to be said: in
your silence, in your silence, in your silence you
will know, your soul can’t die.
Strophe
2: Sometimes,
when I’m looking wordless in your eyes and
the sweetness of your smile eternalize, then
the blue sky is without any clouds, our
love will vanish all disturbing doubts. +
Refrain
Strophe
3: Sometimes,
when my breathing stops for a while and
the flag of time – seems to vail. then
all limits of my mind disappear, the
wide eternity is weeping joyful tears. +
Refrain
Strophe
1: Ich
liebe mich, bin nach mir verrückt. Manchmal
singe ich und tanz vor Glück. Ich
halt den Atem an, bestaun' die Welt. Ich
bin allein, niemand, der mich hält. Ich
erfreu' mich an des Waldes Duft und
genieß' die klare Winterluft. Ich
schau den Vögeln hinterher. Ich
fühl mich gut und mein Kopf ist leer.
Refrain: Ich
hab die Sonne in meinem Herz und
meine Augen schau'n himmelwärts. Ich
hab' ein Lächeln stets dabei. Ich
schenk' es gern und ich fühl mich frei. Oh..oh...oh..oh....fühl'
mich frei
/
F Bb / F C / F Bb / Dm C / F Bb / F C / G
/ Bb / / Dm Dm/C / G7/H Bbj7 / Asus9- / A - /
Strophe
2: Wo
es schön ist, da bin ich gern. Schlechter
Laune bleib' ich lieber fern. Mir
ist nach Frohsinn, nach Witz und Scherz. Es
macht mich leicht und erfreut mein Herz. Ich
bin ein Narr, ein König ohne Thron, leb'
wie ein Gott, ohne Religion. Ich
weiß, da draußen herrschen Hass und Krieg. Und
deshalb habe ich das Leben lieb'.
Outro/Vers: Ich
liebe mich, bin nach mir verrückt. Manchmal
singe ich und tanz vor Glück. Ich
halt den Atem an, bestaun' die Welt. Ich
bin allein, niemand, der mich hält. Ich
bin ein Narr, ein König ohne Thron, die
Liebe ist meine Religion.
Strophe
1: Ich
seh' dich grübeln den ganzen langen Tag. Hast
so viel Zauber, doch Du bist so verzagt. Du
erzählst mir, dass du oft einsam bist und
es niemand gibt, der - dich vermisst.
/
G / C9 / Am / D / (2x) /
Em / Am / G/H / C9 / Am / Am / D / D - /
Refrain: Jenseits
all dem Wolkengrau ist der Himmel klar und blau.
Tief
in deinem Tränental hast du jeden Tag die Wahl. Komm,
lass los, schau mich an, denk an nichts und genieß' meinen Charme. Blühe
auf, verström' deinen Duft. Sing dein Lied voller Lebenslust.
/
G C / G C / G C / Am D / (2x) /
Em / D/F# / G / Am / G/H / C9 / D / D / (2x)
Intro
2: / G / C9 / Am / D /
Strophe
2: Auf
dem Spiegel deiner Seele ist viel Staub. Wie
ein schwarzes Tuch liegt Furcht auf deiner Haut. Doch
ich seh' in deinen Augen Licht und Glanz, stille
Freude und den Sternentanz.
Refrain
C-Teil-Strophe: Mach
die Fenster zu deinem - Garten auf. Lass
das Sonnenlicht hinein in dein dunkles Haus. Ich
bin da, bin dein Herz und dein Glück. Geheimnisvoll
und in Liebe entzückt.
Strophe
1: You
are a young lady, lost your voice. You
cannot talk and you have no choice. Your
little daughter doesn't hear your words, sometimes
you feel abandoned and hurt.
Strophe
2: You
give her your smile - every day. You
take her by the hand on her way. You
kiss and comfort – her, when she cries. She
is your angel – so nice.
Refrain: Your
heart is full of love for your girl. She's
a gift, a bright star in your world. Sometimes
you feel anxious and weak. But
you're a mother, and you're proud of it. I
see your grace and kindness in your face.
Strophe
3: There
is no father, for he has gone. Sometimes
you feel lost and alone. But
your little girl enchants your life. And
you've a strong will to survive.
Verse
1: The
world gets out of joint. The hearts are silenced now. Let's
start at a new point, before eveything falls down. We
all seperate us in races and in nations. And
women fight so long for their liberation.
/
Dm / C9 / G/H / Bbj7 / Dm / C9 / G/H / Bbj7 / /
Am / G / F / Am / G / D/F# / F / Am / F/G / G/A -
/
Chorus: We
are children of the same great star and we are able, to stop any war.
People
can do miracles, when their religion only love is. The
earth is so rich - in magic and beauty. So
open your heart and do your human duty.
/
F G / C Am / F G / Am G / Am - / (2x) /
F / G / C9 / Am / F / G / Am / G Am /
Intro:
/ Dm / C9 / G/H / Bbj7 /
Verse
2: We
have become enimies in our greed.
And
we forgot too long, what we really need. Only
like brothers we create peace and wealth. Only
in goodness we create luck and health. Mmmh.....
Chorus
Solo:
/ C / G / Am / F / (3x) / Dm / Dm /
F/G / G/A - /
Chorus
2x
Outro:
/ Dm/A / Am / G/A / Am
/ (x-mal / fade out)
Strophe 1: Ich trink den
Nektar, der vom Himmel fällt. Ich küss' die
Freude und das Glück der Welt. Ich glaub an
keinen Gott, der mich verdammt. Und
Unterwerfung von mir verlangt. Wir sind frei,
wenn wir in Liebe sind. Dann könn'n
wir leuchten wie ein Sternenkind. Wir müssen
niemandem die Welt erklär'n, hab' die
Wahrheit eines jeden gern.
Refrain: Lass das Denken
sein und schau dich um. Hinter den
Worten ist die Welt ganz stumm. Dann ist
Schönheit selbst im dunklen Tal. Musst nicht
mehr suchen nach'm heiligen Gral. Wenn du still
bist, ist dein Licht zu seh'n. Zum ersten mal
wirst du dich selbst versteh'n.
Strophe 2: Ich
riech den Duft, der aus den Blüten strömt, Ich
geb' mein Bestes, was die Welt verschönt. Wenn
die Vögel singen, bleib' ich steh'n, Hör'
ihre Lieder durch Wipfel weh'n. Ich
rede gern, doch lieber bin ich leer. Ich
bin ein Fluss, der sich ergießt ins Meer. Ich
lass mich treiben, auch wenn Furcht mich quält. Vertrau'
dem Herz, das mich stets beseelt.
Strophe
1: Ich seh' die Welt am Abgrund steh'n. Zu viele Menschen könn'n es nicht sehen. Wir sind modern und lichterfroh, doch es geht nicht mehr weiter so. Die alte Gier seit Tausend Jahr'n, beherrscht uns alle, wie im Wahn. Wir wollen nicht wie Brüder sein, und was mein ist, wird niemals dein.
/
Am / Hm7/5- / G7 / Cj7 / F / Am / G / E5+ E / (2x)
/ Am7/E / E - /
Refrain: Lass' uns nicht warten, auf 'ne bess're
Zeit. Nur die Liebe macht die Herzen weit. Sei ein Freund der Menschen, hab' dich
selber lieb. Gönne auch Ander'n, was dir das Leben
gibt. Vertraue der Güte, bring dich zur
Blüte. Es ist deine Zeit !
/ Dm G / C9 F / Am Hm7/5- /
E5+ E / (2x) / Am Am/G /
D7/F# Fj7 / E5+ / E - /
Strophe 2: Ozeane fischen wir
leer, Viele Arten gibt's
bald nicht mehr. Profit ist unsere
Religion,
kennt nicht Moral,
nur den Hungerlohn.
Wir zerstören
unser'n Lebensraum,
fällen mit der
Axt, Baum um Baum,
Panzer noch
Raketen retten uns're Welt,
wenn wir einst
ersticken, an unserem Geld.
Refrrain
Solo:
/ C / C/Bb
/ Am7 / G#5+ / C/G / C5-/F# // F / Am /
Hm7/5- / E5+ / (2x)
Refrain
Outro:
/
Am / Hm7/5- / G7 / Cj7 / F / Am / G / E5+ E / (2x)
/
Am7/E / E - /
"Law of this world" (2016/2017)
Verse
1: We
have the power, to build heaven on earth. But
between the people - there is a great burst. Too
many children starve, too many bombs fall. We are
not ripe enough, to tear down the walls. Don't
forget, we are brothers at all.
Chorus: Only
when our love becomes the law of this world, will we create peace for
all. Only
if your compassion is greater than your greed, there will be wealth
for all. So
do we break down the walls.
/ A
/ E/G# / F#m / Dsus2 /
Hm / A /C# / E / E /
(2x) /
Hm / A/C# / Esus / E /
Strophe
2: We
are ruled by fools and poisoned by hate. We
now need a change, otherwise it's too late, to
save the beauty of nature and life, for
a new light of mankind will rise. Don't
forget, your heart is always wise.
Chorus
SOLO: /
F#m / F#m / Hm / Hm / F#m / F#m / C#5+/7 / C#7 /
/
F#m / F#m / Hm / Hm / D / D / E / E - /
Chorus
(2x) + F#m 4/7
"Ein grauer Tag" (2017)
Strophe 1: Ich sammel Scherben
deines Herzens ein. In deiner Seele
bist du golden und rein. In deinem Kopf
spukt es munter und fein. Du hast den Worten
deiner Hölle vertraut, hast dir daraus
eine Zukunft gebaut. Die Geister deiner
Furcht sind schrecklich und laut.
/ Am / Am /
E7/5+ / E7 / Hm7/5- / E/G# / Am / D7/F# / / Fj7 / Fj7 /
E5+ / E - / (2x)
Refrain Glaub nicht, dass
du jener bist, den du dir ausgedacht. Auch ein grauer Tag
ist schön, hast du viel gelacht. Wenn du dich auch
selber liebst, dann werden in dir Rosen blüh'n und deine dunklen
Wolken werden weiter zieh'n.
/ Am / Dm7 /
Am / E7/9- / Am / Dm7 / G7 / Cj7 / / Hm7/5- / E5+
E / Am Am/G / D7/F# / Dm7 / Dm7 / E5+ / E - /
Strophe 2: Dein Leben ist wie
ein langsamer Tod. Du bist verliebt in
dein Elend, deine Not. Erfreust dich nicht
am schönen Abendrot. Zweifelnd ohne
Hoffnung gehst du in den Tag. Du weißt nicht, ob
dich irgendjemand mag. Du hast nur selten
etwas Freundlichkeit gewagt.
Refrain Solo (Strophe):
Refrain (2x) Outro: /
Am / Am / E7/5+ / E7 / Hm7/5- / Hm7/5- / E5+ / E7 /
x-mal
Strophe
1: Am
Horizont fällt der Himmel sanft ins Abendrot. Meine
Seele treibt verloren, wie ein leeres Boot. Kein
Anker, der mich hält, fahr ich hinaus in die Welt. Nur mein
eigener Stern , der mich erhellt.
Refrain: Wir sind
hier, weil das Leben uns will. Wir sind
ewig, wenn die Zeit steht still. Freu Dich
heut', freu dich jederzeit, Verschenk'
dein Licht, deine Fröhlichkeit. Denn Du
- bist der Traum, der zur Wahrheit werden kann. Denn Du
- bist der Raum, in dem die Welt erblühen kann.
Strophe
2: In
dunkler Erde wurzel ich, wie ein alter Lebensbaum. Ich
strecke meine Zweige weit, bis in den Weltenraum. Meine
Blätter trinken jeden Tag, das Sonnenlicht unverzagt. Nimm
meine Früchte, süß und reif, wenn Du mich magst.